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Mittwoch, 2. September 2015

Memo an mich selbst: Yotam Ottolenghi

Es ist schon eine Zeit her, als ich das erste Mal von Yotam Ottolenghi gelesen, gehört oder was auch immer habe. Irgendwie fand ich ihn, seine Biografie und vorallem seine Rezepte damals schon enorm spannend, aber bisher haben mich die Zutatenlisten davon abgehalten, eins seiner Rezepte auszuprobieren - und ich halte meine Ausstattung mit Gewürzen (dank meines Marokko-Trips 2014) und sonstigen Zutaten, die in deutschen Küchen nicht unbedingt zum Standard gehören (Rosenwasser, Orangenblütengedöns, Quinoa, mexikanische Chipotle Chilies, Ancho Chilies...) schon für recht gut. Aber egal welches Rezept ich mir von Herrn Ottolenghi ansehe, irgendwas fehlt immer und ich weiß auch nicht, wo ich es bekommen sollte. Und das obwohl ich inzwischen weiß, wo ich Manok Wurzel für das senegalesische Mafé herbekomme.
Ich könnte mich jetzt damit abfinden, aber genau diese Widrigkeiten machen die Rezepte so reizvoll....also kommt folgendes auf meine kulinarische to-do-Liste:
1. Rezept von Yotam Ottolenghi raussuchen
2. Zutaten besorgen
3. KOCHEN und natürlich probieren :-)

Ach ja...und ein Restaurant von Herrn Ottolenghi ausfindig machen und dort essen gehen!

Für Schritt 1. könnte folgender Link http://www.spiegel.de/thema/ottolenghi_rezepte/ hilfreich sein.

Yotam, das ist der Beginn unserer (wunderbaren?) Beziehung :-)

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